Fotos vom Open Air-Gelände

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Fotos: © Reiner Pfisterer

Filmprogramm

So 17. August 2025 21.00 UhrCranko

Mo 18. August 2025 21.00 UhrDie Barbaren - Willkommen in der Bretagne

Di 19. August 2025 21.00 UhrThe Life of Chuck

Mi 20. August 2025 21.00 UhrElio

Do 21. August 2025 21.00 UhrDer Pinguin meines Lebens

Fr 22. August 2025 21.00 UhrF1 - Der Film

Sa 23. August 2025 21.00 UhrLike a Complete Unknown

So 24. August 2025 21.00 UhrDie leisen und die großen Töne

Alle Filme in deutscher Sprachfassung

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Cranko

Poster des Films

So 17. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.30 Uhr |
Cranko
Der Choreograph John Cranko entstaubte in den 1960ern das Stuttgarter Ballett und führte es zu Weltruhm. In berauschenden Tanzszenen verschmelzt der Film das fragile Seelenleben und die visionäre Kraft des Künstlers.
Der Film zeichnet ein einfühlsames und bewegendes Porträt des faszinierenden Starchoreographen und Künstlers John Cranko. Anfang der 1960er Jahre kam er nach Stuttgart und begann dort damit, das Ballett zu erneuern: Er stellte eine außergewöhnliche Compagnie zusammen, mit deren Tänzer:innen er das Stuttgarter Ballett an die Weltspitze führte. Der Jubel galt auch der Ballerina Marcia Haydée, Crankos Muse. Sie wurde ebenso wie er zum Weltstar.

Regisseur Joachim A. Lang erzählt in seinem Film das sehr menschliche Drama eines Popstars des Balletts. Er beschreibt die Höhen und Tiefen im Leben einer einsamen, fragilen Seele, auf der Suche nach Liebe und Anerkennung und begleitet den unbequemen Geist eines geradezu besessenen Ausnahmekünstlers, der für seine Visionen kompromisslos und selbstzerstörerisch nach künstlerischer Perfektion strebt. Dabei erwachen die bis heute wegweisenden Choreographien Crankos in den anmutigen, melancholischen und berauschenden Tanzszenen auf der großen Leinwand zu neuem Leben.BRD 2024, 128 Min.
Regie, Buch: Joachim A. Lang
Kamera: Philip Sichler
Mit Sam Riley, Max Schimmelpfennig, Hanns Zischler, Lucas Gregorowicz, Louis Nitsche, Marcus Calvin, Elisa Badenes u.a.
FSK: 12
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Die ersten 30 Minuten ab Einlass gibt es Getränke, Cocktails, Eis und Popcorn zu reduzierten Preisen!

Die Barbaren - Willkommen in der Bretagne

Poster des Films

Mo 18. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.05 Uhr |
Die Barbaren - Willkommen in der Bretagne
Die bissige Komödie entlarvt eine französische Dorfgemeinschaft, die trotz ihres Engagements für Flüchtlinge nur scheinbar tolerant ist. Ein Film von und mit Julie Delpy und mit Sandrine Kiberlain.
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Auch wenn die Einwohner nicht unterschiedlicher sein könnten, eint sie der Stolz auf ihren Zusammenhalt und ihre Nächstenliebe. Als Zeichen der Solidarität stimmt die Gemeinde begeistert dafür, eine aus der Ukraine geflüchtete Familie bei sich aufzunehmen. Als jedoch anstatt der erwarteten Ukrainer Familie Fayad aus Syrien in Paimpont eintrifft, ist die Überraschung bei den vermeintlich weltoffenen Bürgern groß.

Der Film zeigt mit entlarvend bissiger Ironie das Dörfchen als eigentlich gar nicht so sympathischen Ort, wo die Gerüchteküche stärker blüht als die Blumen in den Vorgärten. Hier sind Rassismus, Nationalismus und Vorurteile besonders verbreitet, wie sich bald zeigt, und diese Mischung ist brisant. Doch so wie die Flüchtlingsfamilie nicht eindimensional gut und edel ist, wird auch die Dorfbevölkerung nicht einseitig negativ dargestellt, stattdessen gelingt es Julie Delpy, die Zustände in Paimpont zwar dramatisch zu entwickeln, aber dennoch mit einem sehr liebenswürdigen und intelligenten Humor zu unterfüttern. (programmkino.de)Les Barbares
Frankreich 2024, 103 Min.
Regie: Julie Delpy
Buch: Julie Delpy, Matthieu Rumani, Nicolas Slomka
Kamera: George Lechaptois
Mit Julie Delpy, Sandrine Kiberlain, Laurent Lafitte, Ziad Bakri, Jean-Charles Clichet, India Hair u.a.
FSK: 12
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Bike & Cinema

Kommen Sie mit dem Fahrrad ins Open-Air-Kino!
Ausreichend Stellplätze sind auf dem Gelände vorhanden.

The Life of Chuck

Poster des Films

Di 19. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.15 Uhr |
The Life of Chuck
Mystery-Spezialist Mike Flanagan adaptierte die gleichnamiger Kurzgeschichte von Stephen King als packendes, lebensbejahendes Drama, das auf dem Toronto International Film Festival den begehrten Publikumspreis gewann. Mit Tom Hiddleston.
Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz, einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht allen freundlich von Plakatwänden und aus dem Fernsehen zulächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand wirklich zu kennen scheint? Ein Rätsel, das weit zurückreicht … bis in dessen Kindheit bei seiner Großmutter, die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an ihn weitergab, und seinem Großvater, der ihn in die Geheimnisse der Buchhaltung einweihte und unbedingt vor jenem der verschlossenen Dachkammer bewahren wollte. Ein Rätsel, das vor allem eine Frage aufwirft: Kann das Schicksal eines Einzelnen die ganze Welt verändern?

Dem Film gelingt ein seltenes, genreübergreifendes Kunststück: Er verbindet geschickt das Mysterium von Stephen Kings Vorlage mit den universellen Fragen des Lebens und findet Magie und Wärme in der zauberhaften Melancholie unseres Daseins.USA 2024, 111 Min.
Regie, Buch, Schnitt: Mike Flanagan
Vorlage: Stephen King
Kamera: Eben Bolter
Mit Tom Hiddleston, Chiwetel Ejiofor, Karan Gillan, Mia Sara, Mark Hamill u.a.
FSK: 12
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Weitere Infos

Elio

Poster des Films

Mi 20. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.00 Uhr |
Elio
Dieses neue Kinoabenteuer von Disney und Pixar ist einfach wieder galaktisch gut!
Elio liebt alles rund um den Weltraum und Aliens und träumt davon, eines Tages von Außerirdischen entdeckt zu werden. Und dann passiert es wirklich: Elio wird ins All gebeamt! Genauer gesagt ins Kommuniversum, einer Art Weltraum-Versammlung mit Aliens aus allen Ecken des Universums. Blöd nur, dass alle denken, Elio sei der Anführer der Erde… und er sich irgendwie bereit erklärt, eine intergalaktische Krise zu verhindern. Zum Glück trifft er dann Glordon – einen jungen Außerirdischen mit vielen Beinen, noch mehr Zähnen und einem großen Herz – mit dem er sich anfreundet. Gemeinsam stolpern die beiden von einem verrückten Abenteuer ins nächste, retten nebenbei das Kommuniversum und am Ende auch ein bisschen sich selbst. Für kleine und große Träumer, voller Herz, Humor und außerirdisch guter Freundschaft.USA 2025, 97 Min.
Regie: Madeline Sharafian, Domee Shi, Adrian Molina
Animationsfilm
FSK: 6

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Veranstalter

Veranstaltet von

Der Pinguin meines Lebens

Poster des Films

Do 21. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.15 Uhr |
Der Pinguin meines Lebens
Ein weltmüder Englischlehrer gewinnt im Argentinien der 1970er Jahre während einer Zeit politischer Unruhen dank der unwahrscheinlichen Freundschaft mit einem Pinguin sein Mitgefühl zurück. Ein Film von Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht) mit Steve Coogan.
Tom, ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer.

Dem britischen Filmemacher Peter Cattaneo gelingt ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama, das zugleich ein eindringliches Stimmungsbild des Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft. In der Hauptrolle überzeugt der mehrfach mit dem British Academy Film Award ausgezeichnete Steve Coogan mit einer feinen Balance zwischen Zynismus und Herzenswärme. An seiner Seite verkörpert ein kleiner Magellanpinguin namens Juan Salvador Toms putzigen Begleiter, der mit seiner liebenswerten Art die Menschen um ihn herum für sich gewinnt.The Penguin Lessons
GB/Spanien/USA/Irland 2024, 110 Min.
Regie: Peter Cattaneo (Mrs. Taylor's Singing Club, The Rocker, Lucky Break, Ganz oder gar nicht)
Buch: Jeff Pope
Kamera: Xavi Giménez
Mit Steve Coogan, Björn Gustafsson, David Herrero, Jonathan Pryce, Aimar Miranda, Hugo Fuertes u.a.
FSK: 6
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Sie möchten mit Ihrem Unternehmen beim Sommernachts Open-Air Kino präsent sein?

Ein Werbespot, Imagefilm (bis 60 Sekunden Länge) oder Standbild auf der großen Leinwand, ein Promo-Team vor Ort, oder ein Banner auf dem Veranstaltungsgelände sind nur ein paar der Möglichkeiten.

Sprechen Sie uns an, schreiben Sie uns am Besten eine kurze Mail an werbung@openairkino-ludwigsburg.de und wir melden uns zeitnah bei Ihnen.

F1 - Der Film

Poster des Films

Fr 22. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 00.00 Uhr |
F1 - Der Film
Für rasante Formel 1-Stimmung schon vor dem Film sorgt die Carrera-Bahn GO
Kommen Sie vorbei und testen Sie die Rennstrecke!
Ein atemloser, extrem spannender Actionfilm über den Rennzirkus der Formel 1. Mit Brad Pitt und Javier Bardem.
Sonny Hayes (Brad Pitt) galt in den Neunzigerjahren als hoffnungsvollstes Talent der Formel 1 – bis ein Unfall auf der Rennstrecke seine Karriere um ein Haar beendet hätte. 30 Jahre später verdient er sich seinen Lebensunterhalt als Gelegenheitsrennfahrer. Eines Tages tritt Sonnys ehemaliger Teamkollege Ruben (Javier Bardem) an ihn heran, der inzwischen Eigentümer eines vor dem Aus stehenden Formel 1-Teams ist. Ruben überredet Sonny zu einer Rückkehr in die Formel 1, um das Team zu retten und einen letzten Versuch zu unternehmen, sich als bester Fahrer der Welt zu beweisen. Sein Teamkollege, Nachwuchstalent Joshua Pearce, ist unterdessen fest entschlossen, auf der Rennstrecke sein ganz eigenes Tempo vorzulegen. Im Getöse der Motoren holt die Vergangenheit Sonny ein. Bald stellt er fest, dass in der Formel 1 der eigene Teamkollege der erbittertste Konkurrent sein kann – und dass der Weg zur Erlösung nicht allein beschritten werden kann.

[Der Film] funktioniert mit seinen perfekt inszenierten Szenen, der cleanen Optik, der peitschenden Musik und dem überzeugenden Cast grandios als Actionfilm, der immerhin den völlig anachronistischen und dekadenten Rennzirkus, bevölkert von sehr vielen, sehr schönen Menschen, als eben solchen und durchaus korrupten darstellt. (epd film)

… Entsprechend gut fügt sich „F1“ ins zeitgenössische Rennsport-Kino ein, das ähnlich wie der Spätwestern immer Bedarf an alten Männern hat, die die neuen Karren aus dem Dreck ziehen können. (filmdienst)USA 2025, 156 Min.
Regie: Joseph Kosinski
Buch: Ehren Kruger
Kamera: Claudio Miranda
Mit Brad Pitt, Damson Idris, Kerry Condon, Javier Bardem, Kim Bodnia, Tobias Menzies, Shea Whigham u.a.
FSK: 12
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Like a Complete Unknown

Poster des Films

Sa 23. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.45 Uhr |
Like a Complete Unknown
Der Film erzählt vom Aufstieg des 19-jährigen Folksängers Bob Dylan von den kleinen Clubs in New York über Konzertsäle bis hin zum Newport Folk Festival, wo er erstmalig zur Elektrogitarre greift. Ein Film von James Mangold (Walk the Line), mit Timothée Chalamet.
Im New York Anfang der 1960er Jahre ist alles geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-jähriger aus Minnesota kommt mit Gitarre, Mundharmonika und nasalem Gesang in die Musikclubs des West Village. Unter dem Pseudonym Bob Dylan versucht er sich als Folksänger zu etablieren. Durch die Verbindung von politischem Realismus mit Poesie in selbst komponierten Stücken greift er das Genre des Singer-Songwriters auf, das zuvor von Woody Guthrie oder Pete Seeger geprägt wurde. Seine zweite Platte, The Freewheelin’ Bob Dylan, verhilft ihm 1963 zum Durchbruch. Die provokante Entscheidung, auf dem Newport Folk Festival erstmalig zur Elektrogitarre zu greifen, löst einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt aus.

Mit „Walk the Line“ hat Regisseur James Mangold vor 20 Jahren Johnny Cash ein cineastisches Denkmal gesetzt. Das gelingt ihm nun abermals perfekt mit dem Porträt der Singer-Songwriter Ikone Bob Dylan. Sehr klug beschränkt er sich auf die ersten Jahre, was das Porträt umso intensiver macht. Und spannender als die genretypischen Standard-Kapitel vom Aufstieg, dem Ausverkauf der Ideale, den Drogen, dem Fall, der Läuterung. Vermieden wird zudem die zweite klassische Biopic-Falle, das Objekt der Begierde mit Heiligschein und Weichzeichner zu präsentieren. Keine PR-Märchen, sondern ein Mensch und Künstler mit Ecken und Kanten. (programmkino.de)USA 2024, 140 Min.
Regie: James Mangold (Walk the Line)
Buch: James Mangold, Jay Cocks, Elijah Wald
Kamera: Phedon Papamichael
Mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro, Boyd Holbrook, Dan Fogler, Norbert Leo Butz, Scoot McNairy u.a.
FSK: 6
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Die leisen und die großen Töne

Poster des Films

So 24. August 2025 - Beginn 21.00 Uhr | Ende gegen 23.10 Uhr |
Die leisen und die großen Töne
Blasmusik gibt es bei uns auch schon vor dem Film!
Eine Mix-Kapelle aus Mitgliedern verschiedener Blasorchester aus dem Kreis LB spielt zwei 20-minütige Sets.
Um 19.40 Uhr und um 20.10 Uhr
Zwei ungleiche Brüder, ein gefeierter Dirigent und ein ruppiger Kantinenkoch, treffen unverhofft aufeinander. Das tragikomische Brüder- und Buddy-Movie berührt und macht großen Spaß. Mit Mit Benjamin Lavernhe und Pierre Lottin.
Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. Sein jüngerer Bruder Jimmy arbeitet in einer Schulküche und spielt Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen und dem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen.

Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält.En Fanfare
Frankreich 2024, 103 Min.
Regie: Emmanuel Courcol (Ein Triumph)
Buch: Emmanuel Courcol, Irène Muscari
Kamera: Maxence Lemonnier
Mit Benjamin Lavernhe, Pierre Lottin, Sarah Suco, Clémence Massart, Ludmila Mikaël, Anne Loiret u.a.
FSK: ohne Altersbeschränkung
TicketsTrailer